Mittwoch, 4. April 2012

Immer und überall im Netz

Wir haben uns daran gewöhnt, immer und überall ins Internet gehen zu können.
Das ist eine großartige Errungenschaft und immer wieder frage ich mich, wie es ohne Internet ging.
Früher war alles furchtbar teuer. Jede Minute Telefonieren hat Unsummunen gekostet, vor allem im Ausland. Um ins Internet zu gehen, musste man sich ein Internet-Cafe suchen. ICh bin nicht unglücklich darüber, dass diese Zeiten vorbei sind.
Ich habe zumeist meinen Surfstick im Ausland dabei. Für Hotelaufenthalte und alle Bereiche, wo man eigentlich pro Minute zahlen muss, finde ich diese Variante am praktischsten. Weil ich nicht meinen eigenen Sperrigen Laptop immer Gepäck haben muss, sondern jeden Computer benutzen kann, den ich finde. laptop-unterwegs

Ich bin aber auch immer wieder erstaunt, wie es manche Menschen (vor allem älteren Semester) weiterhin gelingt, ohne Internet auszukommen und sich im Ausland zurecht zu finden. Ich glaube doch, meinen Lesern geht es genauso, wenn sie nach der nächsten Telefonzelle oder Poststelle gefragt werden. Telefonzelle – gibt es die überhaupt noch? Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal eine gesehen haben sollte. Aber wenn man weiterhin danach gefragt wird, wird es sie wohl schon noch geben. Eine Email zu schicken oder schnell über Skype anzurufen ist um einiges weniger umständlich und vor allem – es kostet keinen Cent! Ganz ehrlich, ich bin froh, dass diese Zeiten vorbei sind und ich mit meinem Surfstick im Ausland genauso flexibel sein kann, wie zu Hause.
Ich möchte mich mit meinen Freuden in Australien und Frankreich unterhalten können, egal ob ich in New York im Cafe sitze oder in Frankfurt am Schreibtisch. Ich will schnell mal nachschauen können, wo der nächste Bankautomat ist oder wo ich anrufen muss, wenn mir was geklaut wird, ohne dass ich panisch werden muss oder Probleme auftauchen. Alles andere ist für mich Rückschritt.

Samstag, 31. März 2012

Der Smartphone-Nutzer - Eine Typisierung

Hallo und herzlich Willkommen zum zweiten Beitrag in meinem neuen Blog!

Heute soll es an dieser Stelle um eine kleine Typisierung der typischen Nutzer eines Smartphones gehen. Das Ganze ist meinen persönlichen Beobachtungen auf der Straße entwachsen – der eine oder andere unter euch wird sicherlich jemand in meinen Schilderungen wiedererkennen (oder vielleicht sogar am Ende sich selbst?) Viel Spaß jedenfalls schon einmal beim Lesen:

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Typ a – der wichtige Geschäftsmann: Er ist ständig und jederzeit online, oncall, onphone – einfach immer erreichbar und am Telefon. Wenn er nicht gerade telefoniert, ruft er seine E-Mails ab, beantwortet Nachrichten oder aktualisiert seinen Terminkalender. Regelmäßiger Ausspruch: „Nein, tut mir Leid Schatz, ich kann gerade nicht, ich sitze im Zug und muss noch an Meeting XYZ arbeiten.“

Typ b – der aufmerksamkeitssüchtige Teenagerin: Sie ist immer dort anzutreffen, wo auch andere Menschen sind. Denn die „attention whore“ findet ihre Daseinsberechtigung erst dadurch, dass andere Menschen ihren Telefonaten und Gesprächen lauschen und diese im Idealfall noch mit Blicken, Gesten oder gar gesprochenen Sätzen quittieren. Denn damit hat sie ihr Ziel erreicht und das Ausschütten der Endorphine kann beginnen. Regelmäßiger Ausspruch: „Oooooh mein Gott, Tanja! Das hast du doch nicht wirklich gemacht! Ooooh Mann! Nein!“ (kreischend vorgetragen)

Typ c – der (angenehme) konservative Nutzer des Smartphones: Er weiß noch, wofür ein Handy ursprünglich gedacht war – um unterwegs in wichtigen Fällen mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten. Glücklicherweise ist ihm auch bewusst, dass dies nicht jederzeit geschehen muss. Und so zieht er sein Mobiltelefon nur in den nötigsten Fällen hervor. Regelmäßiger Ausspruch: „Alles klar, verstehe. Bis nachher!“

Mittwoch, 28. März 2012

Auf der Datenautobahn

Hallo und Herzlich Willkommen in meinem digitalen Reich!

Auf diesem Weblog will ich mich Themen aus den Bereichen Handys, Internet und allen anderen Dingen der digitalen Welt widmen. Dabei sollen Produktneuheiten, Trends und auch Deals vorgestellt werden. Jeden Tag begegne ich im Netz neuen und skurilen Geschicsuxeedo-hot-spothten, die mich interessieren und auch manchmal erstaunen. Nicht alle Trends setzen sich dann entgültig durch, sind es jedoch vielleicht trotzdem wert erwähnt zu werden.
Wenn ich an meine Anfänge als Nutzer von Handy und Internet zurückdenke, kommt mir diese Zeit wie eine Ewigkeit vor. Wir haben uns in den letzten Jahren schlichtweg auf einer Datenautobahn bewegt, die immer mehr an Fahrt aufgenommen und die Gesellschaft ein Stück verändert hat.
Mein erstes Handy(Nokia 3210) hielt ich damals für das Non plus Ultra und nutzte es zum Telefonieren, als Wecker und für den Versand von SMS. Dies reichte mir damals völlig aus und der Gedanke, dass man einige Jahre später schon wahre "Alleskönner" in den Händen halten würde, kam mir damals noch nicht.
Mein 2. Handy der Marke Siemens war dann auch schon mit einem Farbdisplay und einer "Kamera" ausgerüstet, zumindest nannte man es Kamera. Für richtige Fotos war die Auflösung einfach nicht zu gebrauchen, aber es galt unter Handys als eine Innovation.
In den letzten Jahren kamen dann immer mehr Features hinzu und sorgten für eine Revolution unter den Handys. Gerade der Ausbau von schnelleren Netzen machte Handys auch für das mobile Internet interessant. Die Anfangs teuren Preise wurden mit der Zeit durch günstige Datentarife ersetzt und jedem Kunden wurde der Zugang zur mobilen Welt ermöglicht.
Welche Neuerungen uns in den kommenden Jahren noch erwarten bleibt abzuwarten und ist immer schwer einschätzbar.

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